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Seit Monaten oder sogar seit Jahren , also seit die Krise begonnen hat, schreien immer mehr nach einen Austritt aus dem Euro oder der Union. Heute 5. Jahre nachdem die Krise begann, muss mal festgehalten werden: Wir haben keine Alternativen! Zumindest keine sinnvollen. Die Alternative zum Euro sind prall gefüllte Geldtaschen mit Ausländischen Währungen, bei denen man sich nicht sicher sein kann ob der Inhalt das nächste mal noch genau so viel Wert ist wie das letzte mal. Andauernde Wechslereien zu unterschiedlichen Kursen und der Gewinn den daraus viele zu erzielen glauben, kommt nur denen zu gute die richtig zocken und auch noch das nötige Kleingeld dazu haben. Die einfachen Menschen, die 99% wie sie seit einem Jahr heißen, verlieren dabei nur. Klar der Urlaub im Süden könnte vielleicht billiger werden, aber wenn dort die Wirtschaft im Boden versinkt, verlieren letztlich alle. Womit ich auch schon bei der EU bin, die Alternativen dazu wären vergleichbar mit einem Rückschritt ins Mittelalter. Den politischen Differenzen folgten Handels- und Wirtschaftsdifferenzen, die führen zum Recht des Stärkeren und diese Unterdrückung führt letztlich zum Krieg. Schließlich leben wir in Mitteleuropa in der längsten friedlichen Phase seit Menschengedenken. Wobei die Sache mit dem Krieg auch innerhalb der EU nicht ganz auszuschließen ist. Keiner Krieg zwischen den Ländern, aber irgendwann haben die, die Nichts haben die Schnauze voll davon, die Ausschreitungen in England vor ca. einem Jahr waren da ein bitterer Vorgeschmack. Solche bürgerkriegsähnlichen Zustände möchte ich nicht bei uns erleben, dagegen hilft aber nur ein neues Selbstverständnis, und ein wirkliches Bewusstsein, dass die Macht wirklich vom Volke aus geht, und wir sagen wo es lang geht. In einem demokratischen System wie wir es in Europa haben, sind wir gar nicht in der Lage die Wirtschaft so zu restriktieren, dass sie nicht wieder Wege findet um zu florieren, wir sollten uns also auch nicht scheuen strengere Regeln zu erlassen, oder gar Angst vor einem Wirtschaftskollaps haben.
Wir haben keine Alternative, außer das jetzige System zu verbessern!
Warum eigentlich gibt es keine Solar LKWs. Allein die Dachfläche beträgt bei einem 40 Tonner etwas mehr als 30m², eine Seitenflächen noch dazu gerechnet ergibt dann ca. das Doppelte. Bespannt mit den neusten Hochleistungs-Photovoltaikfolien, sollte das doch genug Power ergeben um so einen LKW vorwärts zu bringen. Vielleicht könnte das mal jemand ausrechnen und dann auch gleich erfinden der sich damit auskennt. Falls es wider erwarten doch nicht reichen sollte, Kondensatoren die beim Bremsen aufgeladen werden, könnten für die Beschleunigung eingesetzt werden. Und falls das immer noch nicht reicht, ist es ja auch nicht so schlimm wenn der Brummi hin und wieder an die Steckdose muß.
Warum eigentlich gibt es keinen Mais der direkt neben der Straße angebaut wird und der alle Schadstoffe die der Verkehr so mit sich bringt aufnimmt.
Aber halt, eigentlich ist das ja genau so, was bei uns neben der Straße wächst, nimmt ja den Dreck des Verkehrs auf, warum also wird aus diesem Mais nicht gleich Treibstoff gemacht. Die Schadstoffe die er enthält sollte man doch gleich wieder verwenden um Zusatzstoffe die man sonst zugeben müßte zu sparen. Als Transitland haben wir ja Schadstoffe genug. Vielleicht könnte man bei dieser Gelegenheit auch gleich den Gummiabrieb der Reifen biologisch abbaubar machen, damit der tolle Treibstoffmais auch gleich gedüngt wird.
Seit einigen Wochen folgen ich dem Twitteraccount @TIBETANS. Schockierender Weise berichten die regelmäßig über Tibetische Mönche und Nonnen die sich aus Protest gegen die Chinesische Besetzung selbst anzünden. Ich glaub 26 Menschen haben sich in den letzten Wochen angezündet, aber unsere Medien berichten gar nicht, bzw. nur alle heilige Zeilen mal. Woran liegt das?
Liegt es daran, daß die Medien in ihren Formaten keinen Platz oder keine Zeit haben darüber zu berichten? Schließlich geht es überall rund und Menschen sterben jeden Tag mehr als man darüber berichten könnte. Für die Radio-, Fernsehnachrichten und Printmedien gilt das vielleicht, aber online könnte man schon mal darüber lesen.
Liegt es daran, dass die vielen anderen Kriegs- und Katastrophenschauplätze wichtiger sind und somit Tibet einfach untergeht, oder geht das Tibetproblem unter weil es da nichts zu holen gibt und sich die Berichterstattung auf die Schauplätze konzentriert die uns Europäer (oder die Amerikaner) in irgend einer Weise betreffen?
Oder liegt es gar daran, dass wir (Europäer) uns gerade an die Chinesen anbiedern, weil wir dringend deren Kohle brauchen. Schließlich berichten die Medien regelmäßig (hauptsächlich positiv) über chinesische Themen, angefangen von der aufstrebenden Wirtschaft, vom tollen chinesischen Wahlsystem, in dem bei Regionalwahlen jeder antreten kann, oder der chinesische Einsatz in Syrien, bis hin zu den Foxconn Mitarbeitern die jetzt mehr Geld bekommen sollen (wahrscheinlich damit sie glücklicher werden und sich nicht mehr so oft umbringen).
Tibet als Problemzone wird ausgeklammert, dadurch wird es uns leichter gemacht deren Geld anzunehmen. Das würde aber bedeuten, dass dieses Vorgehen vom Staat oder von der EU gesteuert würde. Als Verschwörungstheorie würde mir das schon wieder gefallen, aber ich glaube nicht daran, also warum ist das so?
Wunderbar dieser Affentanz da gerade rund um die Telekom abläuft. Es scheint die Telekom hat einigen österreichischen Parteien – genau genommen diesem blau-orange-schwarzem damaligem Regierungssumpf – einiges an Zuwendungen zukommen lassen und dafür ihrerseits auch was bekommen. Genaues weiß man natürlich (noch) nicht, aber alle wollen jetzt eine lückenlose Aufklärung. Da sich in den offiziellen Büchern der Parteien offenbar nichts finden lässt, sind diese natürlich auch nicht Schuld, sondern einige schwarze Schafe. Auch kein Wunder wenn das Geld an den offiziellen Parteikassen vorbei fließt. Da jetzt alle nach lückenloser Aufklärung schreien, schreit die Geschichte für mich nach einem Bauernopfern, schließlich wird keine Partei dafür auch nur irgend eine Verantwortung übernehmen. Alle Beteiligten haben ohne Wissen der Parteiführung gehandelt. Wie sollten die so was auch wissen, schließlich gibt es auf unserer Welt so viel umsonst, so dass es nicht auffällt wenn Wahlkämpfe oder Imagekampagnen und dergleichen nichts kosten.
Langsam aber sicher häufen sich die Verdachtsfälle derart, dass keiner der Parteibonzen und deren Dunstkreis mit guten Gewissen sagen kann, er hätte von nichts gewusst.
Schon vor einigen Jahren hatte ich eine Idee wie man unseren Sozialstaat etwas billiger und auch effektiver gestallten könnte. Zugegeben diese Idee wird nicht alles besser machen und alle Probleme lösen, aber einen Teil zur Erhaltung des Sozialstaats beitragen:
Ich wäre dafür Langzeitarbeitslose dazu zu verpflichten ihren Beitrag zu leisten. Ich weiß jeder der einen Job hat, zahlt quasi in “seine” Arbeitsosenversicherung ein, aber irgendwann ist dieser Polster aufgebraucht, je nachdem wie lange man schon eingezahlt hat. Es gibt genügend soziale Einrichtungen die Unterstützung benötigen würden. Diese Verpflichtung darf natürlich nicht den Umfang eines “normalen” Jobs haben, aber 30 bis 50 Tage im Jahr könnte man einem arbeitsfähigen Menschen schon zutrauen. Ich stelle mir eine Aufteilung so vor: entweder einen Tag in der Woche, oder eine Woche im Monat, oder auch ein ganzes Monat pro Jahr. Das AMS das sich ohnehin um diese Menschen kümmert, könnte auch die Einteilung an interessiert Organisationen übernehemen. Wer sich weigert, muß mit massiven Einschnitten seines Arbeitslosenentgelt rechnen. Ein weiterer positiver Nebeneffekt, wäre die leichtere Wiedereingliederung in einen Arbeitsmarkt, für den das AMS Unsummen ausgibt.
Die Anhänger des Sozialstaats werden jetzt natürlich gleich Zeter und Mordio schreien, aber ich bin ersten auch ein Anhänger des Sozialstaates und zweitens der Meinung jeder der kann, muß auch seinen Beitrag zu diesem Sozialstaat leisten.
Heute Nacht wurde der Zuccotti Park in New York und auch andere besetze Städte gewaltsam geräumt. Das Vorgehen der Polizei dürfte laut den verschiedensten Twittermeldungen und auch Bildern eher an einen Kampfeinsatz erinnert haben. Die Besetzer wollen nicht aufgeben und zurückkehren, kein Wunder die meisten haben ja auch nix zu verlieren.
Bleibt die Frage was kann so ein Protest überhaupt bringen? Werden die Politiker auf das Volk hören? Möglich – zumindest in Sonntagsreden werden sie Änderungen ansprechen, aber unter der Woche? Wenn die Banker, Turbokapitalisten und Wirtschafter die Einflüsterer sind, bleibt von den vornehmsten Wünschen nichts übrig. Wir haben die Kontrolle über das System verloren, das System kontrolliert uns. Es gibt nur zwei Wege aus diesem Dilemma, warten bis das System zusammenbricht und das wird es sicherlich irgendwann oder das System von innen bekämpfen ändern. Dazu braucht es aber Menschen die genau wissen wie das System funktioniert und die das auch tun wollen, schließlich ist das ein Kampf gegen Windmühlen. Außerdem braucht es dazu eine Lobby, und die gibt es nicht. Denn gäbe es die, wären die Protest und Besetzungen überflüssig. Also was tun, die Protest sind notwendig, um sich Gehör zu verschaffen und damit auch dem dümmsten klar wird, dass irgendwas falsch läuft. Aber die Lösung sind sie nicht, schließlich gehen nicht 99% auf die Straße sondern vielleicht 1% das sich für die anderen 98% den Arsch abfriert und die Seele aus den Leib schreit oder wie heute aus dem Leib prügeln lässt. Die anderen 98% sind zwar größten Teils unzufrieden, haben jedoch keine andere Wahl als im System dessen Teil sie sind mit zu schwimmen, schließlich gibt es Kinder zu ernähren, Rechnungen zu bezahlen, das schwer erarbeitet Geld etwas zu genießen…..
Die Protest müssen sich weiter entwickeln, der Protest darf nicht zum Selbstzweck werden, sondern es muss daraus eine Veränderung passieren. Gesellschaftliche Veränderung wird es sicherlich geben, nur greifen die normaler weise erst in der nächsten Generation, das dauert also etwas zu lange, so lange haben wir nicht mehr.
 Bilder via Twitter
Ich habe heute #occupyinnbruck – der freundlichen Besutzung in der Nachbarschaft – einen Besuch abgestattet. Die Zahl der Besetzer des Boznerplatzes in Innsbruck ist nicht all zu groß. Es stehen ca. 6-7 Zelt auf dem Platz und ca. 10 bis 15 Menschen halten den Platz, inmitten des „Bankenviertels“ besetzt. Mehrmals am Tag gibt es einen Redekreis, bei dem jeder seine Beweggründe und auch Ideen einbringen kann. Die Gruppe ist gerade dabei sich zu positionieren, und zwar in zweierlei Hinsicht, einmal muss die eigene Position gefunden werden und dann muss man sich natürlich auch nach außen hin positionieren um den Protest bzw. die Rebellion auch nach außen zu tragen. Die Menschen auf die Anliegen der Besetzer aufmerksam zu machen, dürfte gar nicht so einfach werden, bei den vielen Interessen muss ein gemeinsamer Nenner gefunden und die sturen Tiroler müssen erst noch überzeugt werden, dass es sich nicht nur um Asoziale und Sandler handelt, sondern um Menschen die die Schnauze voll davon haben, dass sich die 99% für den Wohlstand eines Prozentes den Arsch aufreißen .

Konkret stehen heute die Planungen für die nächsten zwei bis drei Tage an. Mit welchen Aktionen will man auf sich aufmerksam machen, muss die Rebellion übersiedeln, die Veranstaltung ist nur bis morgen genehmigt, dann muss man weiter sehen, heimgehen will keiner. Der Platz ist auch gut gewählt. Rund herum, maximal einen Steinwurf entfernt, sind die Raiffeisen, die Hypo, die Sparkasse, die BTV, die Österreichische Nationalbank und natürlich ist die Politik auch nicht weit entfernt. So gesehen passt dieser Protest der sich für einen bessere und gerechter Welt einsetzt nirgendwo besser hin.

Ich werde die nächsten Tage versuchen die Ziele und Anliegen der Besetzer hier zu veröffentlichen. Wer sich beteiligen will, der kann einfach hin gehen, die Leute dort sind offen und freuen sich über jeden der Interesse zeigt.

Es braucht radikale Ideen und Umsetzungen mit Hirn

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Die Protestaktion vom 15.Oktober 2011
Auf youtube gibts unter occupy innbruck auch einige schöne Videos zum 15.10. und auch zur Aktion am 11.11. die dann zur Besetzung des Boznerplatzes führte
Die Gemeinsamkeiten des Bildungsvolksbegehren und der Regierungsumbildungen in Griechenland und Italien springen einem nicht gleich ins Auge, aber sie sind nicht von der Hand zu weisen: Nicht nur, dass alles diese Woche war, sie sind auch voll für den Arsch! Es ist ja nicht so, dass zumindest das Volksbegehren und die Abdankung Berlusconis begrüßenswert wären, aber bringen wird´s nix. Reine Augenauswischerei! Das Bildungsvolksbegehren wird genau gar nix ändern, wieso auch, die die hier mitbestimmen, haben ihre Meinung nicht geändert. Die Schule ist immer noch eine Sache von Parteipolitik bzw. Ideologien, die weiter nicht voneinander entfernt sein könnten. Jetzt soll ein Ausschuss gebildet werden, der sich damit beschäftigt, das ganze wird wohl Beschäftigungstherapie für Parlamentarier. Und was wird sich ändern? Nix! Genau wie in Griechenland, der unliebsame Sparer wurde hinaus geschmissen und dafür ein Banker geholt. Was wird der ändern für die Griechen? Nix! Kann er ja auch gar nicht, wer nichts zu entscheiden hat, kann auch nichts verändern, das Gesicht wurde ausgetauscht, die Massen vielleicht kurz beruhigt, aber das wars auch schon. Und in Italien, da könnte man vielleicht am ehesten davon ausgehen, dass sich was ändern, zumindest der politische Stil, aber der wird sich wohl auch erst ändern, wenn Berlusconi ein den Häfen geht, oder ins Grab steigt. Schließlich wird er weiterhin im Hintergrund die Fäden ziehen, Opposition in der eigenen Regierung machen und über seine unzähligen Medienkanäle weiterhin für die Verdummung des Volkes sorgen. Manchmal bin ich froh, dass ich kein italienisch kann, die knapp bekleideten Mädels in den Berlusconi Fernsehsendern sind schon sehr verführerisch, da könnte man hängen bleiben….
Die einzige Bewegung die was ändern könnte ist die Occupybewegung, nur eine Bewegung die vom Volk aus geht und die die Massen mobilisiert, kann was bewegen, allerdings auch nur wenn wir die Politiker austauschen. Das etablierte System führt sich selbst ad absrudum, es wird Zeit für eine Revolution!
Gerade lese ich die Griechische Regierung will an den Plänen zur Volksbefragung festhalten. Mal angenommen die Griechen bekommen wirklich was zum Abstimmen, dann wird da ja eine Wahl zwischen Pest und Cholera, das wissen auch die Griechen. Mit Sicherheit wissen sie auch, dass sie sich die Scheiße selbst eingebrockt haben, schließlich gibts die Freunderlwirtschaft und Korruption in Griechenland nicht erst seit gestern, sondern schon einige Jahrzehnte, was meiner Meinung nach schon auch auf eine gewisse Grundhaltung in der Bevölkerung rückschließen lässt. Also mal angenommen, die Griechen dürfen abstimmen, dann wird das eine Abstimmung zwischen einer einsamen Pleite die weh tut oder massiven Sparmaßnahmen die auch weh tun, aber immerhin noch im Schoße des Euro. Was wirtschaftlich sicherlich mehr Vorteile mit sich bringt, wie eine Pleite mit eigener Währung und trotzdem einem Schuldenberg in Euro. Das Kommentar von Sven Böll im Spiegelonline triffts wohl ziemlich genau.
Wie auch immer, und worüber die Griechen dann letztlich auch abstimmen werden, was mich heut am Meisten erstaunt hat, war die Empörung, dass da doch tatsächlich einer sein Volk befragen will – was bildet sich dieser Mann eigentlich ein, das Volk will er befragen. Manchmal frage ich mich schon ob den Herrn und Damen Politiker eigentlich noch bewusst ist, dass das was sie tun, nicht einem reinen Selbstzweck unterliegt sondern, dass sie über Menschenleben bestimmen. Unsere Politiker jonglieren nur noch mit Zahlen, ohne ein Verständnis dafür was das für den einzelnen bedeutet. Wenn ich monatlich mit einem Politikergehalt nach Hause gehen würde, würde ich mir auch keine Gedanken über grundlegende existenzielle Fragen machen. Mir ist schon klar, dass genau aus diesem Grund und um sachlich entscheiden zu können, Politiker das verdienen was sie verdienen, aber der Blick für die Realität geht dabei etwas verloren, vor allem wenn man mit Zahlen in der Höhe des Eurorettungsschirms bzw. Staatsschulden einiger Länder zu tun hat. Der heutige Tag hat aber vor allem eines gezeigt, die Demokratie ist tot, wir dürfen zwar noch wählen, aber die Spielräume die Regierungen haben, haben nichts mehr mit freier Entscheidung zu tun. Nicht nur, dass Deutschland und Frankreich hinter verschlossenen Türen alles entscheiden und die anderen das dann abnicken dürfen, die Welt scheint auch noch unter zu gehen wenn einer nur einen Volksentscheid ankündigt und die Medien spielen da natürlich brav mit und schüren die Panik.
Ich glaub wir sind am Ende, was wir zur Zeit sehen sind die letzten Zuckungen eines Todgeweihten, der glaub nochmal die Welt zerreißen zu müssen. Das klingt jetzt vielleicht negativ, ich seh das aber gar nicht so, schließlich bedeutet Tot auch immer neues Leben. Ich weiß das klingt nach der rosaroten Esoterikbrille, aber es hilft. Und wenn der Karren dann vollends an die Wand gefahren ist und auch noch die Wand darauf gestürzt ist, dann wirds wohl anders werden.
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Was soll’s? Ernstes, weniger Ernstes und gar nicht Ernstes über unsere Welt!!!! Und darüber hinaus! Gibts auch auf 
Österreichische Blogger Studie
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